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Open Book Publishers

Europa im Geisterkrieg. Studien zu Nietzsche

Metadata
TitleEuropa im Geisterkrieg. Studien zu Nietzsche
ContributorWerner Stegmaier(author)
Andrea C. Bertino(editor)
DOIhttps://doi.org/10.11647/OBP.0133
Landing pagehttps://www.openbookpublishers.com/books/10.11647/obp.0133
Licensehttp://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
CopyrightWerner Stegmaier
PublisherOpen Book Publishers
Publication placeCambridge, UK
Published on2018-06-19
ISBN978-1-78374-441-1 (Paperback)
978-1-78374-442-8 (Hardback)
978-1-78374-443-5 (PDF)
978-1-80064-552-3 (HTML)
978-1-78374-564-7 (XML)
978-1-78374-444-2 (EPUB)
978-1-78374-445-9 (MOBI)
Short abstractDie Studien Werner Stegmaiers zu Nietzsche, von denen hier 20 zusammengestellt sind, entstanden im Zeitraum der letzten drei Jahrzehnte. Sie sind Teil der jüngeren Nietzsche-Forschung, die ein nüchterneres, gelasseneres und darum auch plausibleres und anschlussfähigeres Konzept von Nietzsches Philosophie entwickelte, und wurden für Generationen junger internationaler Nietzsche-Forscher(innen) thematisch und methodisch in vielem richtungsweisend. Werner Stegmaier, langjähriger Herausgeber der Nietzsche-Studien, gehört zu den führenden Nietzsche-Forschern weltweit.
Long abstractDer Band vereinigt 20 Studien zu Nietzsche von Werner Stegmaier, der in den vergangenen drei Jahrzehnten der internationalen Nietzsche-Forschung starke Impulse gegeben und zuletzt achtzehn Jahre lang, zusammen mit Günter Abel, die Nietzsche-Studien, das international führende Organ der Nietzsche-Forschung, geleitet und die Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung herausgegeben hat. Die Studien handeln von Grundfragen der Philosophie Nietzsches. Sie setzen ein (I) mit seiner Neubestimmung der Wahrheit und der Philosophie und (II) seiner Verzeitlichung des Denkens unter (III) Verzicht auf ,die Vernunft‘ bei der Bestimmung des Menschen, interpretieren von hier aus (IV) die Anti-Lehren von Nietzsches Zarathustra, umreißen (V) Nietzsches Ethik für ,gute Europäer‘ und schließen (VI) mit der Interpretation von Nietzsches Selbsteinschätzung als Schicksal der Philosophie und der Menschheit (Ecce Homo, Warum ich ein Schicksal bin 1) und einer Einschätzung von Nietzsches Zukunft, die schon seit über einem Jahrhundert begonnen hat. Werner Stegmaier, Jahrgang 1946, war Gründungsdirektor des Instituts für Philosophie der Universität Greifswald nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und baute das Nord- und osteuropäische Forum für Philosophie auf, das Institute für Philosophie rund um die Ostsee neu miteinander ins Gespräch brachte und dort zu philosophischen Neuorientierungen beitrug. Er hat auf vielfältigen Gebieten gearbeitet, unter anderem zur Metaphysik und ihrem Grundbegriff der Substanz, zu großen Philosophen von der Antike bis zur Gegenwart, zur philosophischen Aktualität der jüdischen Tradition, vor allem aber zur Philosophie Nietzsches. Dabei ging es ihm stets um Fragen der Ersten Philosophie, insbesondere die, was unsere Realität ausmacht, wie sie durch Zeichen und Kommunikation vermittelt wird, wie Begriffe in der Zeit existieren und womit man es beim Denken zu tun hat. Er führte den Begriff der Orientierung als elementaren Begriff der Philosophie ein und entwickelte eine umfassende Philosophie der Orientierung.
Print length638 pages (xviii + 620)
LanguageGerman (Original)
Dimensions156 x 33 x 234 mm | 6.14" x 1.29" x 9.21" (Paperback)
156 x 35 x 234 mm | 6.14" x 1.38" x 9.21" (Hardback)
Weight1950g | 68.78oz (Paperback)
2353g | 83.00oz (Hardback)
Media1 table
OCLC Number1043375956
LCCN2020376736
BIC
  • HP
  • HPCD
  • HPQ
BISAC
  • PHI000000
  • PHI005000
LCC
  • B3317
Keywords
  • Nietzsche
  • Philosophie
  • Wahrheit
  • Zarathustra
  • Vernunft
  • gute Europäer
Contents
  • Werner Stegmaier
  • Werner Stegmaier
  • Werner Stegmaier
  • Werner Stegmaier

7. Nietzsches Zeichen

(pp. 195–230)
  • Werner Stegmaier
  • Werner Stegmaier
  • Werner Stegmaier
  • Werner Stegmaier

20. Nietzsches Zukunft

(pp. 549–580)
  • Werner Stegmaier

21. Nietzsches Scherze

(pp. 583–590)
  • Werner Stegmaier

Einleitung

(pp. 1–36)
  • Werner Stegmaier
  • Andrea Christian Bertino
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