| Title | Wie denkt es sich aus Relationalität heraus? |
|---|---|
| Subtitle | Von anthropozänen Illusionen und kritisch-relationalen Experimenten |
| Contributor | Julia Schade(author) |
| License | https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ |
| Copyright | Julia Schade |
| Publisher | meson press |
| Published on | 2024-02-19 |
| Page range | pp. 27–48 |
| Language | German (Original) |
Julia Schade ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medienwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Sie promovierte in Theaterwissenschaft an der Goethe Universität Frankfurt mit der Arbeit Unzeit: Widerständige Zeitlichkeiten in Performance, Kunst, Theorie (Berlin: Neofelis 2024), die mit dem WISAG-Preis 2021 ausgezeichnet wurde. Derzeit arbeitet sie an einem Projekt mit dem Titel Das Ozeanische als Critical Fabulation: Darstellungspraktiken zwischen Diaspora, Dekolonisierung und Relationalität. Neben ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit arbeitet sie dramaturgisch, u.a. mit der Künstlerin Eva Meyer-Keller.