Relationieren: Eine kritische Operation
- Charlotte Bolwin (author)
- Jasmin Degeling (author)
- Gabriel Geffert (author)
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Title | Relationieren |
---|---|
Subtitle | Eine kritische Operation |
Contributor | Charlotte Bolwin (author) |
Jasmin Degeling (author) | |
Gabriel Geffert (author) | |
Martin Kallmeyer (author) | |
Gereon Rahnfeld (author) | |
Nathalie Schäfer (author) | |
Katia Schwerzmann (author) | |
License | https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ |
Copyright | Charlotte Bolwin, Jasmin Degeling, Gabriel Geffert, Martin Kallmeyer, Gereon Rahnfeld, Nathalie Schäfer and Katia Schwerzmann |
Publisher | meson press |
Published on | 2024-02-19 |
Page range | pp. 7–21 |
Language | German (Original) |
Charlotte Bolwin
(author)Charlotte Bolwin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Digitale Kulturen der Bauhaus-Universität Weimar und Doktorandin am DFG-Graduiertenkolleg Medienanthropologie. Sie studierte Kultur- und Literaturwissenschaft sowie Mediensoziologie in Berlin und Paris und war studentische Mitarbeiterin am Exzellenzcluster Bild Wissen Gestaltung und am Lehrstuhl für Kultur- und Technikgeschichte am Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin. In ihrem Dissertationsprojekt untersucht sie die Bedeutung und Transformation von Materialität und materiellen Relationen in den techno/ästhetischen Gefügen digitaler Medienkunst. Ihre Forschungsinteressen umfassen Technikphilosophie, Kunsttheorie und Medienästhetik, (Medien-)ökologie und Neue Materialismen.
Jasmin Degeling
(author)Jasmin Degeling ist wissenschaftliche Mitarbeiter:in am Institut für Medienwissenschaft der Universität Paderborn sowie als PostDoc am DFG-Graduiertenkolleg Medienanthropologie an der Bauhaus-Universität Weimar assoziiert. Nach dem Studium der Theater- und Literaturwissenschaft und Gender Studies in Bochum und Paris X hat Jasmin die Promotion zu Medien der Sorge (Büchner, 2021) im PhD-Net Das Wissen der Literatur (HU Berlin) begonnen und im Fach Medienwissenschaft in Bochum 2019 abgeschlossen. Jasmin war Visiting Scholar am German Department/ UC Berkeley (2014) und Mitglied des Kooperationsnetzwerks Queer Temporalities and Media Aesthetic (RUB/Northwestern University/Illinois, 2016-2018) sowie Co-Sprecher:in der AG Gender und Queer Studies der GfM. Arbeitsschwerpunkte sind Medien der Sorge, Gender und Queer Studies, Biopolitik, Politische Affekte sowie Digitaler Faschismus. Aktuell arbeitet Jasmin an einem zweiten Buch zu zeitgenössischem Faschismus und der Differentialität post/digitaler Empfindungskulturen.
Gabriel Geffert
(author)Gabriel Geffert studierte Kunstgeschichte sowie Literatur- und Kulturwissenschaften an der Technischen Universität Dresden und der Université Sorbonne Paris IV. Nachdem er sein durch das Deutschlandstipendium gefördertes Studium ausgezeichnet mit der Victor-Klemperer-Urkunde der Technischen Universität Dresden abgeschlossen hatte, arbeitete er primär als freier Mitarbeiter des Archivs der Avantgarden (Staatliche Kunstsammlungen Dresden) im Projekt Digitalisierung und Neustrukturierung der Sammlung Egidio Marzona. Aktuell ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am DFGGraduiertenkolleg Medienanthropologie an der Bauhaus-Universität Weimar und promoviert in diesem Rahmen zum Topos des Films als Rausch.
Martin Kallmeyer
(author)Martin Kallmeyer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am DFGGraduiertenkolleg Medienanthropologie an der Bauhaus-Universität Weimar. Er studierte Sozialwissenschaften und Gender Studies in Hannover, Bielefeld und Berlin und war wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Gender & Science der Humboldt-Universität zu Berlin, Stipendiat des Exzellenzclusters “Bild Wissen Gestaltung” und Elsa- Neumann-Stipendiat des Landes Berlin. Seine Forschung zu “experimental medianatures” befasst sich mit den biodigitalen Operationsketten und Relationierungsweisen biotechnischer Experimente.
Gereon Rahnfeld
(author)Gereon Rahnfeld ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand an der Bauhaus-Universität Weimar und forscht zu den Themen Expert:innen und Expertise im Bereich der Wissenssoziologie und der STS. Bevor er Teil des DFG-Graduiertenkollegs Medienanthropologie wurde, arbeitete er für den Verein Liquid Democracy. Er studierte Rechtswissenschaft, Kulturwissenschaften und European Studies in Hamburg, Prag, Leipzig und London.
Nathalie Schäfer
(author)Nathalie Schäfer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am DFG-Graduiertenkolleg Medienanthropologie an der Bauhaus-Universität Weimar. Sie studierte Kunst, Musik und Medien (B.A.) an der Philipps-Universität Marburg und der Université de Poitiers. Im Anschluss erfolgte das trinationale Masterstudium European Film and Media Studies als Stipendiatin der DFH an der Université Lumière Lyon II, der Bauhaus-Universität Weimar und der Universiteit Utrecht (2019). Seit 2020 arbeitet sie an ihrer Dissertation zu Fame Enhancing Bots, in der sie eine Beschreibung der Praktik des Bottings als medienanthropologische Szene offeriert, die verschränkte Existenzweisen von Botter:innen und Algorithmen aufdeckt und die Plattform Instagram als digitales Milieu oder virtuelle Lebenswelt sowie Prozesse und Operationen analysiert, die durch die digitale Infrastruktur der Plattform die Potentialität für diese Existenzweise bereit stellen. Siehe: http://nathalieschaefer.de
Katia Schwerzmann
(author)Katia Schwerzmann ist Philosophin. Nachdem sie ihr Studium in Philosophie, Romanistik und Germanistik an der Université de Lausanne absolvierte, promovierte sie 2016 an der Freien Universität Berlin in Philosophie mit der Arbeit Theorie des graphischen Feldes (Diaphanes, 2020). Sie ist derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Interact! an der Ruhr-Universität Bochum. Davor war sie Postdoktorandin am DFG-Graduiertenkolleg Medienanthropologie an der Bauhaus-Universität Weimar. Von 2017 bis 2020 war sie Visiting Scholar an der University of Pennsylvania, UC Santa Cruz und Duke University. Sie schreibt derzeit ihre zweite Monografie, Toward a Hauntology of Touch, in der sie anhand des Begriffs der Berührung kulturtechnische Operationen erkundet, die den Kontakt zwischen Körpern gestalten und Formen der Sozialität bestimmen, die von Unterwerfung, Ausbeutung und Enteignung geprägt sind. In diesen Überlegungen spielt die aktuelle algorithmische Rationalität eine zentrale Rolle.